Lange Nachspielzeit
Thomas Pidun war am vergangenen Sonntag gleich zweimal im Einsatz. Zunächst war er in der A-Junioren-Landesliga bei der heiß umkämpften Partie zwischen DSC Wanne-Eickel und der SG Wattenscheid 09 im Einsatz.
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Der VfB Kirchhellen benötigt zurzeit sechs Schiedsrichter. Jeder, der für den VfB pfeift, wird vom Verein unterstützt:
Darüber hinaus hat jeder Schiedsrichter zu allen Fußballspielen im gesamten Bundesgebiet freien Eintritt! Der VfB Kirchhellen bedankt sich auch an dieser Stelle |
Thomas Pidun war am vergangenen Sonntag gleich zweimal im Einsatz. Zunächst war er in der A-Junioren-Landesliga bei der heiß umkämpften Partie zwischen DSC Wanne-Eickel und der SG Wattenscheid 09 im Einsatz.
Stefan Tendyck war bei der Endrunde der Gelsenkirchener Hallenstadtmeisterschaft im Einsatz. Gegen Ende der Gruppenspiele wurden einige Spiele recht hitzig geführt, als es um die Platzierungen und den Einzug ins Viertelfinale ging.
Maik Koch war vor zwei Wochen als Coach bei Teamschiedsrichter Sebastian Schitzik in Dortmund bei der Bezirksligapartie zwischen dem FC Roj und BW Alstedde. Das Duell war sehr anspruchsvoll und umkämpft, so dass Sebastian einiges zu tun hatte.
Maik Koch war vor zwei Wochen aufgrund Personalmangels mal wieder in der Landesliga bei der Begegnung zwischen den Sportfreunden Wanne und dem SuS Kaiserau unterwegs. Altersbedingt war nach der letzten Saison Maiks LL-Zeit eigentlich beendet.
Stefan Tendyck leitete in der Landesliga die Begegnung zwischen Firtinaspor Herne und Westfalia Wickede. Die Gäste stehen als Absteiger aus der Westfalenliga auch in der Landesliga mit null Punkten am Tabellenende. Eine frühe Führung für Herne ließ schon erahnen, dass sich daran auch an diesem Spieltag nichts ändern sollte.
Unser Blindenfußball-Schiedsrichter Patrick Sapountzoglou hatte kürzlich die Ehre, gemeinsam mit Kollegen aus Belgien, Frankreich und Nigeria die Spiele des IBSA Blind Football African Championships 2022 in Marokko zu leiten. Neben dem Gastgeber Marokko haben die Nationalmannschaften aus Ägypten, Nigeria, Mali und der Elfenbeinküste um den Titel des Afrikameisters und damit verbunden um die Teilnahme an den Paralympischen Spielen 2024 in Paris gekämpft.